Vita

Die Sopranistin Romana Noack absolvierte ihr Studium in Köln mit Auszeichnung, sie ist Preisträgerin renommierter Wettbewerbe wie des Belvedere-Wien (1.Preis).

Eine umfangreiche Gastiertätigkeit führte sie mit ersten Fachpartien ins In- und Ausland, so war sie u.a. als Pamina, Lauretta, Micaela, Marzelline, Marie, Ännchen und Adele bei den Wiener Festwochen, in Kopenhagen, Genf, Prag, Eisenstadt sowie an den Opernhäusern in Berlin, Leipzig, Köln, Essen, Düsseldorf, Hannover, Kassel, Dortmund, Darmstadt etc. zu hören.

In den Spielzeiten 2016 – 2018 warten wieder interessante Aufgaben auf die Sopranistin Romana Noack in ihrem Stammhaus, der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf / Duisburg.

Neben der im Juni 2016 stattgefundenen Premiere von Elliott CarterWhat next”, in der Noack die anspruchsvolle Partie Mama singt, folgen zwei weitere Rollendebüts an der Düsseldorfer Oper. Die “Angele Didier” in der Neuinszenierung “Der Graf von Luxemburg” (Regie D.Herzog) und die Mutter in “Hänsel und Gretel”.

Außerdem singt sie wieder die Hauptrolle in der Premiere “Zirkusprinzessin” in der Regie von Josef Köpplinger und die “Donna Elvira”  (Regie Karoline Gruber) (siehe auch Foto in der Galerie).

Aufgaben in vorherigen Spielzeiten waren u.a. 2012/13 Csárdásfürstin, 1. Dame am Staatstheater Kassel, (beide Partien wurden auch an der Deutschen Oper am Rhein gesungen), am Staatstheater Hannover die Partie in der Premierenproduktion „Opera Seria“ (Primadonna Stonatrilla) , „Lustige Witwe“ (Hanna Glawari) in Wuppertal, in Graz die Kurfürstin und vieles mehr. (siehe Fotos Galerie)

Zudem ist Romana Noack ein gern gesehener Gast bei nahezu sämtlichen bedeutenden Operettenfestivals, wie Bad Ischl, Mörbisch und Baden. Dort erweiterte sie ihr Repertoire um Rollen wie Sonja („Der Zarewitsch“),  Sylva Varescu („Csárdásfürstin“) und Kurfürstin („Der Vogelhändler“).

CD und DVD Aufnahmen liegen u.a. bei Arte Nova und CPO vor. So spielte sie z.B. bei CPO zwei Gesamtaufnahmen ein: Die Titelrolle der Lehar Operette Frasquita und Leo Falls „Der Fidele Bauer“ (Friederike).

Außerdem widmet sie sich dem Konzertfach, so z.B. im Juni 2010 in Duisburg unter GMD J.DarlingtonA Sea Symphonie“ (Vaughan Williams) und mit den Wiener Sinfonikern Mahlers „4.Sinfonie“; im März 2012 „Stabat Mater” (Pergolesi) in Düsseldorf und 2016 die „Messe Solennelle“ von Hector Berlioz. Ihr breites Konzert Repertoire umfasst die Zusammenarbeit mit Dirigenten wie Heinz Holliger, Michael Hofstetter, Enoch zu Guttenberg und Christoph Spering.